heiraten. 23. April 2025

ADL und der Lateinamerikanische Jüdische Kongress starten die ALAS-Initiative zur Bekämpfung des Antisemitismus in Lateinamerika.

Die ADL (Anti-Defamation League) und der Lateinamerikanische Jüdische Kongress (LAJC) gründeten zusammen mit Gesetzgebern aus Kolumbien, Uruguay, Paraguay, Argentinien und Chile die ALAS – die Lateinamerikanische Allianz gegen Antisemitismus. ALAS ist eine regionale Initiative, die sich für gesetzliche Maßnahmen und politische Maßnahmen zur Bekämpfung des Antisemitismus in ganz Lateinamerika einsetzt.

ALAS dient als Plattform für die Zusammenarbeit zwischen den Gesetzgebern in der Region mit dem Ziel, den Rechtsrahmen zu stärken, die Aufklärung über Antisemitismus zu fördern und wirksame Präventionsstrategien zu entwickeln. Ziel dieser Initiative ist es, eine gemeinsame Front zu schaffen, um die gemeinsamen Werte der Demokratie und der Menschenwürde zu stärken.

Abgeordnete aus den fünf teilnehmenden Ländern nahmen an der ALAS-Auftaktveranstaltung teil und arbeiteten gemeinsam an der Entwicklung von Strategien und Rechtsrahmen zur Stärkung des Kampfes gegen Hass und Diskriminierung.

„Antisemitismus stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Demokratie dar und muss mit einer entschlossenen und koordinierten Reaktion aller Bereiche der Gesellschaft bekämpft werden. Viel zu lange fehlten in Lateinamerika umfassende Strategien zur Bekämpfung des Antisemitismus. „ALAS ist ein historischer Schritt, um sicherzustellen, dass Regierungen und Behörden konkrete Maßnahmen ergreifen – nicht nur in Worten, sondern durch Gesetze, Aufklärung und Rechenschaftspflicht – um zu verhindern, dass Hass Wurzeln schlägt und sich ausbreitet“, sagte Botschafterin Marina Rosenberg, Senior Vice President of International Affairs der ADL.

„Die Mitglieder der nationalen Parlamente spielen eine grundlegende Rolle beim Aufbau einer pluralistischen Gesellschaft, in der es keinen Platz für Antisemitismus oder Hass gibt“, sagte Claudio Epelman, Geschäftsführer des Lateinamerikanischen Jüdischen Kongresses.

Ein Gedanke zu „ADL und der Lateinamerikanische Jüdische Kongress starten die ALAS-Initiative zur Bekämpfung des Antisemitismus in Lateinamerika“
  1. URBIS ET ORBIS-ERKLÄRUNG.

    Für jeweils zehn betroffene Studenten, die fälschlicherweise oder ohne ein ordentliches Verfahren ‚freigelassen‘ werden, sollte ein Buchstabe aus dem Namen der Columbia University gestrichen werden. Dasselbe gilt für jede Universität in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Kolumbien usw. Für den Terrorismus stellt der Ausschluss einer Universität keine wirksame Veränderung dar.

    Die obige „Erklärung“ sollte in kleinerer Schrift auf dem Diplom jedes beteiligten Studenten und sogar in den Statuten jeder Universität abgedruckt werden, die an den antijüdischen, antizionistischen und antiamerikanischen Unruhen von 2020 bis 2024 beteiligt war. Sollte es zu einer Rückwirkung kommen, würde dies von Fall zu Fall vom jeweiligen Bildungsminister bzw. Bildungsminister in jedem Territorium und Land im Hinblick auf frühere, ähnliche Störungen seit 1968 geprüft.

    Hierzu sollten die beteiligten Hochschulen die ausgestellten Abschlüsse erfassen und die oben vorgeschlagenen entsprechenden Monitoringmaßnahmen durchführen. Anschließend würden sie die jeweiligen Diplome samt der hier wiedergegebenen Erklärung besiegeln.

    Veröffentlichen und einhalten.

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